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Montag, 12. Dezember 2011

Unartiges Verhalten

Die Tat:

Was würdet Ihr tun wenn Ihr Eurer Gespielin die Möglichkeit gebt die Finger an der rechten Hand zu säubern, und diese auf die Finger spuckt? Es war Ihr Augenblicklich bewusst was sie getan hat, aber ein solches Verhalten kann ich nicht dulden.

Die Strafe:

Ein Stuhl aus grobem Weidengeflecht mit hoher Rückenlehne. Meine Aufforderung Platz zu nehmen (Nackt bis auf die Halterlosen schwarzen Strümpfe, nur auf den vorderen Zentimetern der Sitzfläche sitzend, die Arme hinter Ihrem Rücken verschränkt) wird von Ihr mit einem Blick kommentiert der keiner weiteren Erklärung bedarf. Ich stehe neben Ihr mein Schwanz berührt Ihr Gesicht. Langsam Beuge ich mich zu ihr herunter, „ Eine kleine Bitte habe ich an Dich, Du wirst keinen Mucks von Dir geben, wir wollen doch nicht dass die Nachbarn denken dass ich Dich schlage“ flüstere ich in Ihr Ohr, richte mich wieder auf und schiebe Ihr meinen Schwanz in den Mund.
Nippel sollte man immer „aufwärmen“ bevor man eine Wäscheklammer aufsetzt.
Ich betrachte sie aus etwa einem Meter Entfernung, sie geht immer noch davon aus dass die Bestrafung aus einigen Tropfen Kerzenwachs besteht. Die Klammern ragen wie Denkmale auf Ihren kleinen Brüsten. Langsam nehme ich die schlanke lange Gerte in die Hand, die ich bereits vorher auf dem Tisch gelegt habe ohne dass Sie etwas gesehen hat. 20 seitliche Schläge auf die Klammern, 10 weiche 10 harte. Es verlangt Ihr alles ab nicht zu stöhnen oder andere Laute von sich zu geben.
 „Bedenke das es meine Nippel sind die ich bestrafe, das heißt ich bestrafe mich selbst, so etwas möchte ich nie wieder tun müssen“ flüstere ich wieder in Ihr Ohr, während meine Hand sanft Ihre Brüste streichelt. Es ist spürbar wie sehr sie es sich wünscht kommen zu dürfen während ich mich um Ihre Körperöffnungen kümmere. Keines Ihrer Löcher soll zu kurz kommen. Immer wieder treibe ich sie bis kurz vor ihren Höhepunkt, um dann eine Spur langsamer oder schneller zu werden. Ihre Augen bitten darum sie kommen zu lassen. Aus dem Bitten wird ein Betteln.

Die Reue:

Immer noch heftig atmend sitzt sie auf dem Stuhl, es sind mindestens 60 min. vergangen seit das Spiel begonnen hat, auf dem Fußboden zwischen ihren Beinen zeugt eine Lache von ihrem Orgasmus den sie letztlich durch einen leichten Klaps auf ihre Muschi erreichte.
Ihre ersten Worte nach der Strafe sind; „Nie wieder werde ich Hand meines Herrn bespucken wenn ich sie säubern soll“.

Schade eigentlich.

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