„Wieso hörst Du auf“? Die Worte kommen leise aus ihrem Mund „Was denkst Du warum ich aufhöre? Ich spreche ruhig lehne mich zurück in meinen Sessel. Etwas lauter sagt sie „Ich habe nichts getan was dich zornig auf mich machen könnte“ Sie steht neben dem Sessel, die Beine weit auseinander gestellt. An den Knöcheln durch eine Stange fixiert, die Hände am Rücken verschränkt. „Stimmt“ antworte ich, „ aber auch nichts das mich dazu bringen würde weiter zu machen! Ich gab Dir eine Gelegenheit mir etwas Spaß zu bereiten. Alles was Du getan hast war DIR Spaß zu bereiten!“ Mit diesen Worten stehe ich auf und verlasse den Raum.
Im Bad wasche mir die Hände, die noch feucht sind von ihrer Muschi, so ausdauernd und gründlich das sie es im Nebenraum mitbekommen muss.
Sie steht immer noch neben dem Sessel als ich den Raum wieder betrete. Ich löse die Fessel an ihren Knöcheln. „ Es macht mir keinen Spaß mit Dir zu spielen, Du hast nichts gelernt in der letzten Zeit, Du sollst mich befriedigen, MICH, NICHT DICH“! Diese in Ihr Ohr geflüsterten Worte lösen eine Flut an winzigen Reaktionen in Ihr aus; fragende Blicke, ein leichtes Zittern Ihrer langen Beine, Gänsehaut an Nacken und Armen, Nippel die sich aufrichten. „ Vielleicht kannst Du ja wenigstens anderen etwas Spaß bescheren“ flüstere ich nach einen kurzen Pause ohne dabei den Blick von ihren Augen abzuwenden. „Du darfst Deine Hände wieder benutzen, zieh Deinen Mantel an, wir gehen aus“. „Mein Herr, es ist kalt draußen“, sagt sie und erwartet wohl dass ich ihr erlaube ihre restliche Kleidung ebenfalls wieder an zu ziehen. „ Keine Angst, ich lasse Dich nicht frieren, nimm eine Decke mit“ antworte ich ihr während ich telefoniere.
Ich öffne ihr die Tür zu einem Gebäude im nicht exklusivsten Viertel unserer Stadt. Dunkelheit ist die Abwesenheit von Licht hat ein schlauer Mensch irgendwann behauptet. Er kannte wohl dieses Gebäude nicht. Ein Lichtschimmer wie ich ihn aus dem Fotolabor eines Freundes kenne, zeigt uns den Weg in eine Art Kinosaal. Ich war schon öfter in diesem Gebäude, für sie ist es das erste Mal.
„ Was hast Du vor“? fragt sie mich, „ willst Du hier mit mir vögeln?“ „ Nein“ antworte ich ruhig mit einen Grinsen. „Ich werde der Einzige sein der nicht mit Dir vögelt“.
Die Decke verhüllt sie und schützt sie tatsächlich vor der Kälte die in diesem großen Raum herrscht. Sie kniet auf einem Podest. Ich habe die Decke so um sie gelegt das ihr Hintern frei zugänglich bleibt.
Der erste von 4 Männern tritt an sie heran. Während er sie von hinten vögelt, halte ich ihren Kopf mit beiden Händen, ich schaue in ihre Augen und flüstere: „ Das ist das was mir Spaß macht meine liebe, Dich zu benutzen wie es mir passt, merke Dir das.“ Jeder ihrer Orgasmen war anders, von leichtem zittern und leisem Stöhnen bis zur völligen Erschöpfung durch den letzten Orgasmus den sie in dem Augenblick erlebt als meine Hand mit sanftem Druck ihre Kehle berührt.
Der Sex den wir nach einem heißen Bad in ihrer Wohnung hatten war auf einer Skala von 1-10 eine 15.
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