Die einen steigen Sonntagsnachmittags in 36 km Höhe mit einem Ballon auf um dann in 5 min freiem Fall auf die Erde zurück zu stürzen und sicher zu landen falls sich dann der Fallschirm sicher öffnet. Die anderen steigen am Sonntagnachmittag auch in Höhen auf die fast einen Fallschirm notwendig machen. Es war eine lange Nacht gestern, das Wetter lässt nur einen Schluss zu; heißer Kaffee auf der Couch, zusammen auf der Couch dösen, immer wieder wegtreiben ins Land der Träume. Der Moment in dem sie meine Lust zuerst an ihr, dann in sich spürst, ohne ein Wort. 10 oder 12 tiefe Stöße. Schluss. "Mein Spiel meine Regeln" antworte ich auf die fragenden Blicke.
Später beim Abendessen, ich schaue in ihre Augen, tief, kompromisslos, verlangend, ihre Fassung verwandelt sich in das Wissen, das mein Spiel mit meinen Regeln noch nicht zu Ende ist. Ich mag diese Spiel in dem auch der Verlierer ein Gewinner ist. Ich mag die Zeichen dieses Spieles. Ich mag die Versuche den Ausgang dieses Spieles zu verändern.
Geschwindigkeit ist des einen Kick. Macht der des anderen. Wessen Kick ist größer? Wessen Erlebnis das bessere? 5 min freier Fall gegen Stundenlanges aufheizen um sich endlich fallen zu lassen.
Ausfallerscheinungen, das denken wird schwierig, alles schreit nach mehr, immer mehr. Worte die ich ihr ins Ohr flüstere, während meine Hände eine andere Sprache sprechen.
Mein Spiel meine Regeln.
Der frei Fall ist vorbei, ihr Körper noch nicht bereit das Spiel zu beenden, zu lange dauert der Aufstieg um so schnell wieder zu landen.
Und was macht ihr an einem Sonntagnachmittag?
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