Regentanz

Strömender Regen, die Tropfen prasseln auf die Blätter der Bäume, treffen  auf nackte Haut, zerplatzen mit einer kleinen Gichtwolke. Das Gefühl das die Tropfen auf meinem Schwanz hinterlassen bevor er wieder in sie eindringt ist berauschend. Kühle trifft auf Wärme. Bei jedem Stoß nimmt mein Schwanz einige Regentropfen mit in sie hinein, die sich mit ihrer Feuchte vermischen. Gerüche von Waldboden, Regen, Sex, vermischen sich  zu einem Brei. Schreie der Lust bleiben unter uns, niemand der es hören könnte weit und breit. Die Maschinerie im ihrem Kopf arbeitet wild, verarbeitet den Schlag auf den Hintern, der sich mir entgegen reckt, während ihre Nippel den nassen Waldboden berühren. Den eigenen Schwanz in ihrer Fotze mit meinem Finger zu berühren, zwischen Finger und Schwanz nur eine dünne Hautschicht,trägt sie an die Schwelle zum nichts. Aufbäumende Körper werden ruhiger, der Atem wird langsamer. Das heraus ziehen des Schwanzes nach dem Orgasmus ist ähnlich wie das erste Eindringen, letzte Tropfen vermischen sich mit dem immer noch anhaltenden Regen.