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Donnerstag, 25. August 2011

Nebelnacht

Nebelschwaden ziehen vor dem Fenster vorbei als ich meine Augen öffne.  Orientierung war noch nie meine Stärke nach dem Aufwachen. Das sortieren dauert erstaunlich lange, fremdes Zimmer, fremde Düfte, fremde Frau. War eine eher ruhige Nacht wie es scheint, keine große Unordnung. Kleidungstücke liegen auf dem Fußboden.

Ich streife ihre Bluse ab, während ich sie in ihren Nacken beiße, gerade so fest dass ein Schauer ihre Nackenhaare aufrichtet.

Ich drehe mich zu ihr herum, ihre helle Haut zeigt noch leichte Spuren der Nacht, deutlicher sind die Spermaspuren am Hintern zu erkennen.

Die Hose fällt nach dem öffnen bis zu den Kniegelenken herab. Der Nippel zwischen meinem Daumen und Zeigefinger sorgt für Zeitgleiches stöhnen und erste Wellen der Erregung.

Ich stehe auf und begebe mich ins Bad. Duschen nach einer durchvögelten Nacht hat etwas Besonderes.

Sie reckt sich meiner Zunge entgegen, tief in ihr beginnt sie ein Spiel dem sie sich nicht entziehen kann. Das Verbot zu kommen tut ein Übriges.

Kippe und Kaffee sind nach Sex und Dusche das Beste am Morgen.

Eine rote Stelle zeichnet sich an ihrem Arsch ab, die Stelle die wiederholt einen Schlag empfangen hat. Jeder Schlag lässt sie sich auf meinem Schwanz aufspießen.

Guten Morgen höre ich sie sagen als sie sich in der Küche des kleinen Hauses auf der Waldlichtung zu mir an den Tisch setzt.

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