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Samstag, 25. Juni 2011

Walking @ the Edge


Es regnet, ungeduldiges warten, wer wird gleich vor der Tür stehen wenn ich sie öffne?
Es klopft.
Ich öffne die Zimmertür, vor mir steht die Frau mit der ich via Internet verabredet habe.
Ein kurzer Kuss.
Wir treten hinaus auf die Straße, es regnet nicht mehr.
Eine Caiphirina und ein Weißwein auf nüchternen Magen lösen die Anspannung. Eine Unterhaltung kann beginnen.
Das Persische Essen im Anschluss hilft den Alkohol unter Kontrolle zu halten.
„Wir gehen nun ins Hotel“ sage ich mit bestimmter Stimme.
Wieder im Hotel.
Sie steht da, unsicher. Ich entledige sie ihrer Kleidung bis auf den BH, winzige Haare richten sich auf.
Mit auf dem Rücken gefesselten Händen kniet sie vorm Bett, das Gesicht liegt auf der etwas rauhen Decke.
Mit einem kurzen scharfen Messer durchtrenne ich die BH Träger.
Zum aufwärmen gibt’s leichte Schläge auf den Hintern, zucken durchrennt den Körper. Die Spiegel rechts und links lassen sie in ihr Gesicht sehen mit jedem öffnen der Augen. Das Messer liegt rechts neben ihrem Gesicht.
Ihr Hintern und ihre Brüste sind Feuerrot von den zahlreichen Schlägen meiner Hand und meines Gürtels. Sie sucht eine Zahl aus zwischen 10 und 30, die ich dann an ihr abzähle, Schlag für Schlag.
Ein leises Jammern ist zu hören, mehr habe ich ihr nicht erlaubt. Ihr bitten nach mehr zeigt mir das jetzt der Zeitpunkt da ist da sie mir gehört, der Punkt an dem sie alles Verlangte tun wird.
Ich spüre das würgen in ihrer Kehle als mein Schwanz in ihrem Mund verschwindet. Die Kunst es nicht zu übertreiben brauch Erfahrung, wenn man nicht auf angekotzt werden steht.
Mit jedem Stoß in ihren Mund wird mein Griff um ihren Hals etwas fester, ich kann ihren rasenden Puls fühlen in meiner Handinnenfläche.
Was geschieht wenn ich ihr ins Gesicht schlage?
Meine Hand zeichnet sich sauber auf ihrer Wange ab. Die Verwunderung zeichnet sich ebenfalls in ihrem Gesicht ab.
Sie erhält eine Lektion in „ warten und hoffen auf einen Orgasmus“.
Meine Finger in ihr werden schneller. Kurz vor ihrem Höhepunkt ziehe ich sie hinaus und überlasse sie dem Gefühl das sie alleine ist, wehrlos, abhängig von mir. Mit jedem Mal wird der Schmerz des nicht kommen Dürfens schlimmer. Die Erlösung liegt in meinen Händen und erreicht sie bei der 8 Wiederholung der Lektion. Sie Schreit den Schmerz hinaus. Zuckend, bebend, keuchend, liegt sie immer noch kniend mit dem Gesicht auf dem Bett, ohne ein Wort wie ich es aufgetragen habe.
Der Ausblick auf ihre Hände auf dem Rücken, und meinen Schwanz in Ihr, sind ein Ansporn für mich sie weiterhin wie eine Nutte zu benutzen.
Nach einem langen intensiven Fick ergieße ich mich über ihren Körper.
Sie bettelt darum aufstehen zu dürfen.
Die Fesselspuren werden sie nach Hause begleiten, genau wie die Grenzerfahrung die sie sich gewünscht hatte von mir.


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