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Samstag, 25. Juni 2011

Am Fenster


Eine Stunde Schlaf ist, verdammt nochmal, zu wenig. Ich mache die Augen auf.
Vor mir steht das Zimmermädchen, sie steht mit großen braunen Augen vor meinem Bett. Ich könnte schwören dass sie sich eben an die Nippel gefasst hat.
Blödsinn, sie arbeitet hier, warum sollte sie das tun?

Mir ist kalt, warum? Das Fenster steht offen. Warum bin ich nackt?
Das Zimmermädchen steht wie angewurzelt vor mir, stammelt mit einem Spanischen Akzent so etwas wie „ Darf ich Ihnen helfen Señor“?.

Bilder der gestrigen Nacht entstehen in meinem Kopf.
Pink Floyd „The Wall“
Was für ein Erlebnis.

Im Anschluss gehen wir noch ein feiern mit unseren Freunden die mit uns das Konzert besucht haben.

Ich will ficken, sie ficken.

Wir nehmen uns ein Taxi ins Hotel.
Duschen, nachts um 4, unbezahlbar.
Wir ficken uns durch das ganze Hotelzimmer, bleiben schließlich am Fenster stehen.
Sie steht mit dem Gesicht zum Parkplatz hinter dem Hotel auf dem reges Treiben herrscht. Menschen bleiben stehen und sehen uns zu.
. Mein Schwanz macht sich auf den Weg in ihren Arsch. Sie drückt sich fest gegen mich um schneller zu kommen während ich sie zuerst zart, dann schneller und fester in ihren hübschen Arsch ficke. Bei jedem Stoß berühren ihre Nippel die kalte Fensterbank.

Gegenüber im Hochhaus ist man wohl auf das Schauspiel aufmerksam geworden. Männer stehen wichsend am Fenster, Paare ficken so wie wir am Fenster.

Ich spüre ihren Orgasmus an meinem Schwanz, kleine zuckende Bewegungen lassen mich sie noch tiefer ficken. Durch einige intensive Bewegungen(welche sie übrigens perfekt beherrscht) komme ich in ihrem Arsch.

Rauchen im Nichtraucherzimmer ist fast so wie eine Entjungferung.


Das Zimmermädchen wartet meine Antwort nicht ab und beugt sich über meinen Schwanz der bis zum Ansatz in Mund verschwindet. Perfekter Service.

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