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Montag, 27. Juni 2011

Tag für Tag


Tag 3 mit mir als ihrem neuen San beginnt wie jeder normale Tag beginnt, Aufstehen, Körperpflege, Kaffee und Zigarette. „Guten Morgen San“, sagt sie als ich die Küche betrete. Bereit alles, was ich ihr auftrage, zu tun.  Meine Begrüßung ist ein langer Blick in ihre blaugrauen Augen. Es ist einer jener Blicke die kein gesprochenes Wort benötigen.
Naia, wie ich sie nenne wenn ich ihr bedeuten will wem sie gehört, steht am geöffneten Küchenfenster meiner Wohnung. Sie ist eine begehrenswerte Frau. Ihre kleinen Brüste zeichnen sich im Sonnenlicht durch ihr T-Shirt ab.
 „Darf ich bitte deinen Schwanz haben, San?“  Sie geht dabei auf ihre Knie und schaut vor sich zu Boden.
Minutenlang bewegt sie ihren Kopf im Takt zu den Stößen meines Schwanzes in ihrem Mund.
Mein Finger liegt auf ihrem Kitzler, sie steht mittlerweile wieder am Fenster. „ Ich werde meinen Finger nicht bewegen“, sie zuckt leicht zusammen beim Klang meiner Stimme, leise, ruhig, aber so bestimmt tief dass keine Widerworte aufkommen können.
2 Minuten Stille, nur das zucken ihres Körpers unterbricht die absolute Aufmerksamkeit die sie meinen Augen schenkt.
„Ich zähle nun von 10 rückwärts bis auf 0, danach wirst du kommen wie noch nie in deinem Leben“
„10“ Sie sieht mich fassungslos an.
„9“  „Du sollst dich nicht bewegen, nur meine Stimme und mein Finger erlauben es dir zu kommen.
„8“ Sie zuckt nach jeder Pause zusammen wenn sie meine Stimme hört.
„7“ Ein erstes stöhnen entweicht ihren Mund.
„6“ Ich sehe in ihren Augen das Bitten um Erlösung
„5“ „ Beeil dich, deine Zeit läuft ab, enttäusche mich nicht.“ Angst spielt nun auch eine Rolle, die Angst davor was ich tue wenn sie nicht kommt wenn ich bei 0 angelange.
„4“ Es schießt aus ihrem Schoß als ob sie einen harten Fick hinter sich hätte.
„3“ Stille.
„2“ sie beginnt zu keuchen, schnell, kurz, wird lauter.
„1“ Sie reißt ihre Augen weit auf, beißt die Zähne zusammen um nicht zu früh das Ziel zu erreichen.
„0“ Sie erlöst sich durch ein aufbäumen ihres Körpers das ich so noch nicht gesehen habe. Ein Schwall entlädt sich aus ihrer Muschi und sammelt sich auf meiner Handinnenfläche. Sie schreit ihre Anspannung hinaus durch das offene Küchenfenster.  
Sie geht vor mir auf ihre Knie und beendet ihr angefangenes Tun.
To be continued.

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