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Prolog; Sie saßen am gemeinsamen Abendessentisch mit Kerzen und einer Flasche Muskateller. Leise Hintergrund Musik rundete den Abend ab. Sie, Laura Ende 30, Mutter, mit beiden Füßen im Leben stehend. Er, Sam Mitte 40, liebevoller Ehemann, beschützender Vater. Nach dem Essen stand Laura auf um ins Bad zu gehen da es ein besonderer Freitag war, Kind beim Babysitter kein Telefon das stören konnte. Laura kam ins Esszimmer zurück und bemerke eine kleine Veränderung an Ihm; seine Augen waren eine Spur härter geworden. Ein leichter Schauer erreichte Ihren Rücken. Sie wusste was passieren würde. Ich habe ein Date für Dich ausgemacht, sagte Sam mit einer Stimme die sie erzittern ließ. Es war die Stimme von Aranat, dem Teil von Sam den sie hasste und doch liebte. Die andere Person die sie geheiratet hat ohne davon zu wissen. Morgen Abend 22:30 Uhr wirst Du abgeholt von einem Fahrer. Du wirst außer einem Mantel nichts tragen. Im Wagen bekommst Du weitere Anweisungen. Laura schossen die Gedanken des letzten „Dates“ durch den Kopf; Sie war in einem Hotelzimmer nackt an einen Stuhl gefesselt an Beinen und Händen. Ein Knebel hinderte sie am schreien. Sie sollte sich ansehen wie Sam eine andere Frau fickte in Ihrem Beisein. Laura schwor sich während des Aktes Ihre Augen geschlossen zu halten, ertappte sich aber dabei wie sie doch zusah und die Wut in Ihr schwenkte in pure Lust um. Ihre Muschi konnte nicht anders als Nass zu werden. Die Wut in Ihr bereitete Ihr unfassbare Lust. Die Erniedrigung war Ihre Lust. 19 Stunden Später: Laura steht an der Wohnungstür, wartend auf den Fahrer der sie zum Date bringen wird. Sie versucht ihre Angst zu unterdrücken, Angst vor dem was Aranat für sie geplant hat, Angst vor sich selbst. Die Türglocke reißt sie aus ihrem Gedankenwust der in ihrem Kopf herrscht. Die offene hintere Tür der dunklen Limousine bedeutet Ihr dass sie besser einsteigt ohne Fragen zu stellen. Der Fahrer hält ihr wortlos eine Augenbinde hin. Ihr Wissen das der Fahre weiß was diese Fahrt bedeutet, macht es ihr nicht einfacher sich zu entspannen während der Fahrt. Als sie aussteigt spürt sie dass sich zur warmen Luft, Regentropfen an ihrem Gesicht bemerkbar machen. Der Geruch alter lange nicht mehr betretener Erde steigt zu ihr hoch. Eine Hand ergreift die ihre und bedeutet ihr zu gehen. sie lässt sich führen mit einem Gefühl der Unsicherheit. Eine Tür wird geöffnet. Sehr kühle Luft umströmt sie plötzlich. Die Person die sie bis hierhin gebracht hat lässt ebenso wortlos ihre Hand wieder los, wie sie sie genommen hat. Laura steht nun da ohne eine Vorstellung dessen was passieren wird. Angst und Lust wechseln sich ab im Wettbewerb ihr eine Gänsehaut zu bereiten. Eine weitere Hand ergreift die Ihre und nimmt Laura die Augenbinde ab. Das grelle Licht blendet sie. Langsam erkennt sie einen leeren sehr großen weiß gefliesten Raum. Ihr Blick fällt auf das einzige Möbel im Raum; ein Tisch aus glänzendem Metall, mit Fesseln an jedem Tischbein, Handschellen baumeln unter der Tischplatte. Mit geschickten Händen werden Lauras Augen wieder verbunden. Aranats Stimme taucht aus dem nichts auf und ist fordernd aber trotzdem sanft als er sagt; zieh deinen Mantel aus! Sie wird nach vorne geführt in Richtung des Tisches den sie kurz erkennen konnte. Sie spürte eine weitere Hand an ihrem Rücken die sie nach vorne beugte mit einem Druck der keine Ausweichmöglichkeit zu lässt. Lauras Brüste berühren den kalten Stahl des Tisches. Augenblicklich stellen sich ihre Nippel auf durch die Kälte. Der Schmerz trifft sie hart als es ein klatschendes Geräusch gibt. Auf Ihre unberechtigte Frage was passiert mit mir, war dies die Antwort. Warme Hände streicheln die schmerzende Stelle auf ihrem Hintern. Wieder war es die Wut die in Laura ein Schwall der Erregung auslöst. Erst jetzt fällt ihr die Musik auf die im Hintergrund zu hören ist. Das Klavier von Rammstein ist zu hören. Die Füße werden an den Tischbeinen gefesselt, zur gleichen Zeit werden ihre Hände unter dem Tisch durch Handschellen gefesselt. Sie kann den Geruch von Erdbeeren wahrnehmen. Etwas Warmes läuft an ihrem Arschloch entlang bis zur Muschi. Keine Musik mehr. Stille, singende, schmerzende Stille um sie herum. Dann die Stimme von Aranat; Du wirst nun von einigen Herren Besuch bekommen, sie werden dir in den Arsch ficken. Wehren? Keine gute Idee, wie auch, dachte sie noch als ein Schwanz in sie eindringt. Wieder diese Wut. Lauras Muschi zuckt unter den Stößen in ihrem Arsch. Die Kälte des Tisches an ihrem Kitzler verstärkt die Wirkung der harten Stöße noch. Wieder die Stimme von Aranat aus dem Nichts; Ich will keinen Ton von euch beiden hören! Wenn Du abspritzen willst dann tu das gefälligst auf den Boden, du Wichser. Laura spürt die Geilheit des Mannes in ihrem Arsch. Urplötzlich zieht er seinen Schwanz aus ihr heraus was ihr einen Orgasmus beschert wie sie ihn selten erlebt hat. Sie spürt bereits den nächsten Schwanz an ihrem Loch, oder ist es der gleiche? Sie verliert die Orientierung, will mehr. Ein weiterer Orgasmus kündigt sich bei ihr an, sie drückt ihren Kitzler noch fester an die Tischplatte. Laut schreit sie ihre Lust heraus. Die Stimme von Aranat fragt ruhig; Wie viele? Sag mir eine Zahl. Der Schmerz des ersten von 15 Schlägen die sie erbeten hat lässt sie schon in die Nähe eines weiteren Orgasmusses. Ein weiterer trifft sie vollkommen unerwartet. Die warmen Hände streicheln sie wieder, Küsse auf ihrer Haut kommen aus dem Nichts, und nehmen den Schmerz. Ein Schlag von oben auf ihre Muschi lässt diese in einer Flut von Saft auslaufen. Eine Zunge bahnt sich den Weg in Lauras Muschi. Sie kommt mit einer Intensivität die es ihr fast unmöglich macht nicht schreien vor Lust. Wieder ein Schwanz in ihr. Sie will jetzt gefickt werden. Nur noch gefickt werden. Die restlichen Schläge spürt sie kaum noch, während ein weiterer Schwanz in Ihr ist. Nach gefühlten Stunden hört sie wieder die bekannte Stimme von Aranat; Ich werde dich nun ficken, deine Fotze und in deinen Mund. Es ist ein Gefühl das sich nicht in Worte fassen lässt als Laura den Ihr bekannten Schwanz in ihrer Muschi spürt. Wie oft sie einen Orgasmus hatte kann sie nicht sagen, einen oder zehn? Aranat fickt sie behutsam zu einem Orgasmus wie sie sie von zu Hause kennt, intensiv aber auch zärtlich. Sie spürt wie sein Schwanz sie verlässt. Er sagt er würde nun ihren Mund ficken. Die Augenbinde wird ihr abgenommen. Sie sieht Sam vor sich stehen mit einer Erektion wie sie sie noch nicht gesehen hat bei ihm. Wir beide sind allein sagt Aranats Stimme bestimmt. Der Schwanz in ihrem Mund schmeckt nach Muschi. Tief schiebt er seinen Schwanz in ihren Mund, so tief das sie fast die Kontrolle verlor. Sam nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund und begann vor ihrem Gesicht zu wichsen. Gerne hätte sie ihn verwöhnt als Dankeschön. Er spritzt vor ihrem Mund ab auf den Tisch. Aranats Stimme befiehlt Ihr es auf zu lecken und zu schlucken, als Beweis für ihre Unterwürfigkeit. Der Geschmack von seinem Sperma mischt sich mit dem Geschmack von Metall. Nachdem Sam die Fesseln gelöst bemerkt sie wieder diese Stille, Stille, singende, schmerzende Stille. |
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