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Samstag, 14. Juli 2012

Menschen

Es gibt Bekannte, es gibt Freunde, Menschen die man mag, Menschen die, selbst dann wenn es ihnen nicht gut geht, alles daran setzten das es dem Partner gut geht. Ich bin mit einer solchen Frau verheiratet, seit 12 Jahren erträgt sie meine, na ja manchmal merkwürdigen, Anwandlungen. Ich liebe diese Frau mit jeder Faser meines Körpers, und das nicht nur weil sie mir Freiheiten einräumt von denen andere Ehemänner nur träumen können, sondern weil sie ein Teil von mir ist. Partnerin, Freund, Geliebte, Spielgefährtin. Sie ist meine Heimat, mein zu Hause.


Ich glaube Max Dauthendey hat sie auch gekannt:


An deinen Brüsten die Stunden,
Die Stunden in deinen Armen
Sind zeitlos weit.
Ich kenne die Erde nicht mehr,
Wenn ich von dir wieder zur Erde gehe.
Die Straßen so seltsam,
Schwarz, nachtkühl in den Morgenstunden,
Schwülgelb der Laternenschein,
Die Straßen leer, und ich so allein,
Und doch gehen tausend Dinge
Neben mir her.
Meine Schritte klingen,
Und die Augen von tausend Dingen
Sehen nach mir.

Danke dafür Du da bist.


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