Gestern Abend ergab sich beim Essen mit Susy die Frage ob ich mir Sex mit einer der Frauen die hier im Haus wohnen vorstellen könnte. Ich konnte nicht anders als zu sagen dass ich niemals mit Frau Rottenmeier von oben, geschweige denn mit dem Glücksbärchie von nebenan Sex haben könnte.
Frau Rottenmeier von oben;
Sie ist Staatsdienerin beim Finanzamt und sieht genauso aus; streng nach hinten gekämmtes Haar mittels Haargummi zum Zopf gebunden, Hornbrille, eine graue Maus mit großem Mund. Zugegeben der Mund verspricht Spaß, wenn sie denn weiß damit um zu gehen. Habe ich erwähnt das sie Mitte Zwanzig ist? Das größte Problem ist aber ihre Stimme. Sie hat Brians Mama in „ Das Leben des Brian“ synchronisiert glaube ich. Die Vorstellung das sie während dem Sex mit mir sprechen, würde käme einer Kastration gleich. Aber Ihr Mann scheint zufrieden, denn man hört immer nur sie schreien, niemals ihn.
Das Glücksbärchi von neben an;
20 Jahre alt, 160 cm groß, einen Lockenkopf auf den Herr Langhans neidisch wäre, viel zu große Brüste (90 D schätze ich), und angehende Erzieherin. Das ich mit ihr Sex haben könnte ist ähnlich unwahrscheinlich wie Vorstellung an Sex mit Darth Vader. Sie hat darüber hinaus ein erfülltes Sexleben an dem alle im Haus teilhaben dürfen (akustisch).
Da Fräulein Rottenmeier im April nächsten Jahres auszieht, bin ich dafür dass bevor jemand neues einzieht, Vorstellungsgespräche geführt werden im Beisein aller Männlichen Bewohner des Hauses.
Ich glaube es ist eigentlich gut so, das ein Großteil der Bevölkerung bei jedem durch das sexuelle Raster fällt...
AntwortenLöschenes wäre doch langweilig wenn wir jeden Menschen anfallen wollen würden, der sich in unserer Nähe befinden würde.
Ich weiß nicht ob es langweilig wäre von sexuell anziehenden Menschen umgeben zu sein, anfallen muss man sich ja nicht sofort, erst so nach 2-3 Tagen. ;-)
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