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Sonntag, 4. September 2011

Eindringliches

Habt ihr die Frage „ Wie fühlt es sich an wenn Du zum ersten Mal in mich eindringst“  schon mal versucht zu beantworten?
Mir wurde gestern Nacht diese Frage gestellt, und ich muss sagen es ist nicht einfach Worte, die diesem Gefühl gerecht werden, zu finden.

Meine Beschreibung:
Ein kurzer Moment des Widerstands bevor  sich mein Schwanz entlang deiner Lippen seinen Weg in dein innerstes sucht. Weich, warm, feucht, umschließt Du mich, so intensiv dass es unmöglich ist zu sagen welcher Teil meines Schwanzes, oder ist es mein Kopf, als erstes nach mehr verlangt. Das langsame vordringen, verbunden mit einem ebenso tiefen Kuss, weckt augenblicklich den Wunsch danach mit einem festen Stoß den restlichen Weg zu erkunden. Ich spüre wie du dich im innersten bewegst um deine Erregung zu steigern. Der anfängliche Widerstand weicht einer feuchten Tiefe die unendlich erscheint. Dieser Moment ist zu beschreiben mit dem Gefühl das nasse Seide auf der Haut hinterlässt wenn man sie darüber zieht.

Wie wäre es mit einer Beschreibung von Euch? 

3 Kommentare:

  1. Ich mag den Moment, wenn ich den Schwanz zwischen meinen Beinen zum ersten Mal spüre. Wie sich der Mann langsam auf mich legt, sein Schwanz ganz sachte zwischen meine Schamlippen gleitet und noch sanfter in mich eindringt. Es ist schwer zu beschreiben, wie es sich anfühlt... Unheimlich erregend, besonders, wenn man den Schwanz gerne tief in sich spüren würde, der Mann einem den Gefallen aber nicht sofort tut. Verstandraubend.

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  2. Vielen Dank, fräulein einsfünf, für Deine Beschreibung.

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  3. Das hat Fräulein einsfünf schon gut beschrieben.
    Das erste Eindringen lässt Schauer über meinen Körper rasen, die freudige Erwartung, was noch folgt.
    Und egal, wie animalisch und wild und leidenschaftlich alles vorher passiert ist - der Moment des ersten Eindringens passiert doch immer langsam. Mit viel Gefühl. Mit einem innigen Zungenkuss. Der direkt die Verbindung zwischen Unterleib und Kopf herstellt. Und das erste Verharren, bevor man den gleichen Rhythmus hat.
    Das Verharren, um zu spüren.
    Um den Kopf auszuschalten.
    Um alle Gefühls-Synapsen auf 100% Empfang zu stellen.
    Sowohl im Schoß als auch im Kopf.
    1.000 mal intensiver ist es, wenn das Herz auch noch eine Rolle spielt...

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