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Mittwoch, 27. Juli 2011

Vom halten und gehalten werden

Ich halte Deinen Kopf mit beiden Händen. Langsam dringe ich in Deinen Mund. Ich spüre Zähne an meiner Spitze, Deine Zunge berührt die Unterseite meines Schwanzes. Es ist ein überragendes Gefühl der Macht Dich so zu sehen.
 Mein Blick fällt auf Deine Augen die mich taxieren, mich anschauen als ob sie sagen wollen “worauf wartest Du, beginn das Spiel“ Ich ziehe mich zurück um das Gefühl Deiner Lippen an meiner Schwanzspitze auszukosten. Ich lege eine Hand an Deine Wange, die andere an Deinen Hinterkopf, kann die Vorfreude in Deinem Gesicht sehen. Deine Lippen lösen sich etwas. Leichter Druck auf Deinen Hinterkopf lässt Dich über meinen Schwanz gleiten. Du atmest tief durch die Nase ein, fasst noch einmal nach, um alles in Deinem Mund zu spüren. Ich spüre durch Deine Wange meinen Schwanz, der zusehends härter wird. Eine Hand wandert an Deine Kehle, drückt leicht zu, die andere legt sich über Nase und Augen. Augenblicklich versuchst Du Deinen Kopf zurück zu ziehen, Deine Augen funkeln feurig. Langsam gebe ich Dich frei, ziehe ihn heraus, Speichel fließt in großen Mengen.
Deine Hände an meinem Hintern ziehen mich an Dich heran, Du magst dieses Spiel. Wild und zugleich voller Leidenschaft beginnst Du meinen Schwanz zu bearbeiten, wieder und wieder stoße ich in Deinen Rachen vor, was Dich jedes Mal zum erbeben bringt. Wer von uns beiden geiler wird kann ich nicht sagen.
Du findest den Weg zu Deiner Fotze mit einer Deiner Hände und bringst Dich mit gekonnten Bewegungen zu einem stillen Orgasmus da Dein Mund mit meinem Schwanz keines Lautes mächtig ist. Zu spüren wie Du kommst wenn ich Deinen Mund ficke bringt mich dahin wo Du gerade warst, an die Spitze der Lust.
Du zeigst mir das kein Tropfen sein Ziel verfehlt hat bevor Du Deinen Mund schließt und alles hinunterschluckst. 

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