Frühes Aufstehen macht sich bezahlt

Ich sehe in Deine graublauen Augen, die aufgehende Sommersonne macht es nicht einfacher. Dein Geruch raubt mir fast die Sinne, eine Mischung aus meinem Lieblingsduft, Salzwasser, Sonne auf nackter Haut, und eben gehabtem Sex.

Ich wache in unserem Urlaubsbett auf, geweckt vom Traum den ich hatte. Mein Schwanz hebt die Decke an, war wohl ein netter Traum denke ich als ich zur Toilette gehe um meine Blase zu erleichtern. Ich muss meinen Schwanz regelrecht in die Schüssel biegen um nicht das ganze Bad voll zu pinkeln (ja ich pinkele auch im Urlaub im sitzen, abgesehen davon das pinkeln mit Ständer im stehen fatal für die Umgebung sein kann)

Ich gehe zur Küche, staune nicht schlecht über den Zettel an der Tür:

Bin schon am Pool, es ist so schön leer um diese Uhrzeit. Deine auf dich wartende Ehefrau.

Ein Blick zur Uhr; Herrgott es ist 05:20 die Sonne geht eben erst auf. Was machst Du schon am Pool? Eigentlich will ich mich wieder hinlegen, werfe aber noch schnell einen Blick aus dem Fenster. Ich sehe Dich im Pool, nackt, mein Plan mich wieder hinzulegen ist irgendwie na ja, dämlich.

Meine Beine baumeln im Wasser das erstaunlich kühl ist. Du tauchst vor mir auf, Deine Nippel sind steinhart vom kalten Wasser. Abperlendes Wasser auf einem Frauenkörper ist  ein wunderbarer Anblick. Ich schaue in Deine Augen und weiß dass Du nicht an einer morgendlichen Unterhaltung interessiert bist. Wie praktisch. Langsam wird es heller, ich ziehe Dich aus dem Wasser und wie zufällig berührt meine Hand Deine beiden Lippen. Das greifen nach einem Handtuch lässt den Blick auf Deine, für mich perfekte Schamlippen zu. Es reizt mich zwei oder drei Finger zwischen ihnen hindurch in Dich hinein zu stecken. Mein Blick sucht Deine kleinen Titten.

Wir sind nicht die einzigen Frühaufsteher heute, ein ca. 25 Jahre alter Mann steht auf der Terrasse und hat genügend zu sehen bekommen um gespannt stehen zu bleiben, abwartend, hoffend, das er noch mehr zu sehen bekommt.

Ich nehme Dir das Handtuch ab, lege es um Deine Schultern, und kneife einen Deiner harten Nippel.  Dein Aufschrei gibt dem Spanner einen weiteren Grund stehen zu bleiben.

Sofort gebe ich Dir einen tiefen Kuss um ein weiteres Geräusch von Dir abzutöten. Der Nippel ist tiefrot und noch größer als er es schon war. Ein Kuss auf seine Spitze besänftigt ihn und gibt Dir ein gutes Gefühl.

Ich drehe Dich um, beuge Dich weit nach vorne, ziehe das Handtuch über Deinen Arsch.

„Schließe Deine Augen, und ich möchte dass Du still bist“ lässt Dich kurz erschauern. Ich winke unserem Spanner zu das er herkommen soll.

Auch er bleibt still. Ich zeige ihm durch Handzeichen was er zu tun hat und was nicht.

Deine Hände liegen auf deinem Rücken, von mir gehalten, seine Zunge an Deiner Fotze.

„Weißt Du wer Dich gerade streichelt, leckt, fingert?“ Du zuckst zusammen.

Mein Schwanz dringt in Deinen Mund. Seine Finger in Deine tropfende Muschi.

Du wirst unruhig. Wellen der Erregung. Erste Anzeichen eines Orgasmusses.  Du kommst gewaltig, fast geräuschlos, da mein Schwanz es nicht zulässt.

Er steht hinter Dir, drei Finger bearbeiten Deine Fotze, mit der anderen Hand bearbeitet er sein Schwanz, ein recht großer übrigens den Du aber nicht sehen oder spüren wirst. Er zieht seine Finger aus Dir heraus, Ruckartig.

Das Gefühl als er auf Deinen mittlerweile nackten Arsch spritzt, unter lautem stöhnen, bringt Dich an den Punkt zu kommen ohne weitere Berührungen. Ich schicke den Spanner weg. Eine Minute oder länger dauert es bis Du wieder bereit bist meinen Schwanz zu nehmen. Der Anblick macht mich derart an dass ich mich hinter Dich stelle und sich meinem Schwanz die Auswahl bietet Fotze oder Arschloch. Die Wahl fällt auf Dein Arschloch.

Tiefe, feste, Stöße lassen mich wild werden. Du bewegst Dich in meinem Takt, umgibst meinen Schwanz vollkommen, lässt mich kommen in Dir. Ich ziehe mich zurück, Mein Sperma tropft aus Dir, ein herrlicher Anblick. Es tropft auf den Boden zwischen Deinen Füßen.  Ich richte Dich auf. Dein Sprung ins Wasser hinterlässt eine leichte Spermaspur im Wasser, noch immer tritt es aus Dir aus bei jeder Beinbewegung im Wasser.

Die Dusche ist noch kälter als das Wasser im Pool.

Ich sehe in Deine graublauen Augen, die aufgehende Sommersonne macht es nicht einfacher. Dein Geruch raubt mir fast die Sinne, eine Mischung aus meinem Lieblingsduft, Salzwasser, Sonne auf nackter Haut, und eben gehabtem Sex.